Die Jungen Briefmarkenfreunde Simeon-Hamm waren am Samstag 21.08.2021 mit 14 Aktiven beim Sommerfest der ev.-luth. Wichernkirche vertreten. Von 11 – 16 Uhr ging es bei angenehm trockenem Sommerwetter in und um die Wichernkirche hoch her. Nach einer langen Corona bedingten Pause von Gemeindeveranstaltungen war dieses Sommerfest die erste Veranstaltung, die unter besonderen Schutzmaßnahmen stattfand. Hierfür wurden an der Gartenpforte und am Eingang zum Gemeindezentrum die Besucher auf „geimpft, genesen oder getestet“ von der Security kontrolliert. Dadurch konnte auf dem Außengelände der Maskenzwang entfallen. Die Jungen Briefmarkenfreunde Simeon-Hamm engagierten sich in vielfältigster Weise für ihre Kirchengemeinde: Die Security wurde mit 5 Mann gestellt, beim Auf- und Abbau aller Stände wurde tatkräftig mit angepackt und der Spielzeugverkaufsmarkt der Gemeinde wurde von Gruppenmitgliedern im 6×4 m Zelt des Landesringes Hamburg betreut.
Außerdem waren die Jungen Briefmarkenfreunde mit einem eigenen 6×3 m Zelt und verschiedenen Spielstationen wie Glücksrad, Handpuck, Riesen-Vier-Gewinnt-Spiel, Kicker und Schatzkiste nicht zu übersehen. Auch wenn wegen Corona kein Flohmarkt stattfand, kamen doch geschätzte 300 – 400 Besucher (Gäste + Mitarbeiter) auf das Gelände. Zusätzlich zu den Aktivitäten der Jungen Briefmarkenfreunde Simeon-Hamm gab es Wurst vom Grill, Kaffee und Kuchen, Kleidermarkt und Bücherstube (drinnen), Aktivitäten der Kita und Pfadfinder (Stockbrot herstellen) sowie Angelteich, Marmeladenverkauf und Getränkeangebot. Als besondere Unterhaltung wurde der 1. Jugendgruppenleiter der Jungen Briefmarkenfreunde Simeon-Hamm gebeten, für musikalische Untermalung an der elektronischen Orgel zu sorgen. Hier gab es dann beliebte Melodien in 2 etwa einstündigen Abschnitten.
Zum Schluss des Tages bei der Nachbesprechung der Helfer wurde von Pastor Michael Kempkes ein großes Lob an die Jungen Briefmarkenfreunde Simeon-Hamm ausgesprochen: „Ohne den Einsatz der Briefmarkenfreunde hätte das Fest heute nicht stattfinden können!“.
(Quelle: Burkhard Binder)